Ursprung und Herstellung der Klangschale


Den heutigen Klangschalen liegen uralte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen zugrunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst Anwendung fanden.

Die traditionell hergestellten Klangschalen sind kunstvolle, aus verschiedenen Metallen gegossene und gehämmerte Metallschalen. Je nach Herstellungsgebiet und Religionseinfluss werden für die Legierung unterschiedliche Metalle verwendet. Schalen, die in Gebieten hergestellt werden, in welchen der Buddhismus vorherrscht, enthalten die zwölf im Buddhismus wichtigen Metalle:

Die sieben Planetenmetalle GOLD, SILBER, QUECKSILBER, KUPFER, EISEN, ZINN, BLEI sowie ZINK, METEOREISEN, WISMUT, BLEIGLANZ und PYRIT.

Weiters enthält diese Legierung noch zusätzlich ein Stück einer alten Klangschale als Information alten Wissens.

Die so hergestellte Legierung wird in eine dicke Scheibe gegossen und anschließend von vier Handwerkern im warmen Zustand zu einer Klangschale verarbeitet. Um eine hochwertige Klangschale von ca. 1 kg zu erzeugen, benötigen die Handwerker ca. 32 Stunden.

 


Die Beckenschale im Einsatz
 

Meine Herzschale
Lebensfreude, Kraft und Stärke wiedererlangen im ENERGIEBALANCE-STUDIO Elisabeth Fischill.
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Ton: Klangschale
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